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Ihre Suche nach einfacher kontrapunkt
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
Musiktheoretische Litteratur (Kontrapunktlehre) |
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ihn schwerverständlich machte, daß seine Erlernung aber nicht von der Lehre, sondern von guter Überwachung der praktischen Übungen abhing und abhängt. Die Lehre des doppelten Kontrapunktes war noch viel überladener als die des einfachen, und gar
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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der Kompositionslehre zeigt sich darin, daß die Harmonielehre und die Lehre von den strengen Formen der Nachahmung (doppelter Kontrapunkt, Kanon, Fuge) als Glieder in der Kette der von ihr begriffenen Disziplinen erscheinen. Der Grundgedanke der Kompositionslehre
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) |
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ausspricht, wie er den Kontrapunkt behandelt (wofür er übrigens von Fétis’ Seite einigen Tadel erntet). Koch sieht im (einfachen) Kontrapunkt nichts andres als den mehrstimmigen Satz (wer will ihm heute einen Vorwurf daraus machen, daß er nichts andres
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aricabis Arie |
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einer bestimmten Person, wie er sich infolge gewisser (bei der detachierten, d. h. isolierten, für sich bestehenden, Konzertarie nur vorausgesetzter) Vorgänge fixiert hatte. Der Ausdruck kann sich bis zum Hochdramatischen steigern, wenn die Rede aus der einfachen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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als der Vater des Kontrapunktes gilt, neben der scholastischen Künstelei das Streben nach ausdrucksvoller Tongestaltung, und es bedurfte nur noch eines Menschenalters weiterer Arbeit, um dem geistigen Gehalt der M. im Kampf gegen die spröde Materie zum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
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geführt werden.
Die letztere Weise ist die der fugiert kontrapunktischen, die erstere die der einfach harmonischen Musik. Das Wort H. hat im technisch-musikalischen
Gebrauche eine vielfache Anwendung gefunden, worüber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Palestrobis Palgrave |
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für die Kirche einfachere Musik verlangte, die durch kontrapunktische Verschlingungen das Wort nicht ganz unterdrückte. Pius IV. ernannte 1565 eine Kommission von acht Kardinälen und acht Mitgliedern der päpstl. Kapelle, die endlich dahin übereinkam
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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es doch als zweckmäßiger Ausgangspunkt der Studien angesehen werden. Ganz korrekt folgt daher jetzt in der Unterrichtspraxis gewöhnlich der Kontrapunkt nach der Harmonielehre. Der so nahe liegende Gedanke, die Erfindungskraft zunächst an einfacher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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rhythmischen Einerlei erstarrt, als das Diskantieren und der Kontrapunkt aufkamen. Daß der Gregorianische Gesang immer nur einstimmig war, steht durchaus fest; ebenso zweifellos ist aber, daß im 10. Jahrh. (Hucbald) eine uns jetzt sonderbar
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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in allen Regeln und Künsten der Harmonie die Musiklehre fast ausschließlich in Anspruch. Hier sind zu behandeln: A. Die einfache oder unentwickelte Harmonik, gewöhnlich Generalbaß (s. d.) genannt. B. Die entwickelte Harmonik oder der Kontrapunkt (s. d.). C
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Orgeltonbis Oribasius |
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die harmonische Grundlage die Hauptsache. Scheidt dagegen griff auf die strengen Formen des einfachen und doppelten Kontrapunktes zurück, brachte Ordnung in die Figuration, indem er die Form der Variation wählte, während der erwähnte Froberger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Riemenblumebis Riemenräderwerke |
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der Melodik" (Hamb. 1883); "Musikalische Dynamik und Agogik" (das. 1884); "Systematische Modulationslehre" (das. 1886); "Lehrbuch des einfachen, doppelten und mutierenden Kontrapunkts" (Leipz. 1888) sowie fünf "Musikalische Katechismen" (das. 1888
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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Einfachen aus zusammenfassen kann, wie die einfachen Bruchteile vom Ganzen aus. Übrigens sind die beiden ersten Bände des Stumpfschen Werkes durchaus nur Voruntersuchungen über das Verhalten des Tonsinns gegenüber einander folgenden Tönen (1. Bd
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Choralbearbeitungbis Chorasan |
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. Aufl., Regensb. 1873); R. Schlecht, Geschichte der Kirchenmusik (das. 1871); Kümmerle, Encyklopädie der evang. Kirchenmusik (Gütersl. 1883 ff.).
Choralbearbeitung, die kontrapunktische Behandlung des protestantischen Chorals entweder als einfachen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Hasenpfötchenbis Haslinger |
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Seite, bald allein, bald in Verbindung mit einer Kiefer- und Gaumenspalte (s. d.), in welchem Fall man dann das Übel Wolfsrachen (palatum fissum) nennt. Die Lippenspalte ist gewöhnlich einfach, zuweilen aber auch doppelt (doppelte H.), d. h. auch an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Hauptmängelbis Haupt- und Staatsaktionen |
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Kantors an der Thomasschule zu Leipzig berufen und ein Jahr später als erster Lehrer des Kontrapunktes an dem neugegründeten Konservatorium daselbst angestellt. Eine Zeitlang führte er auch die Redaktion der 1848 eingegangenen Leipziger "Allgemeinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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die Namen: Harmonielehre (Generalbaß), Kontrapunkt (einfacher, doppelter, Kanon, Fuge), freie Komposition (musikalische Formenlehre).
Mit diesen Bestimmungen ist die eigentliche Kunstlehre der M. umschrieben, d. h. die Lehre dessen, was für die Ausbildung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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.).
Chorālbearbeitung, die kontrapunktische (vier- oder mehrstimmige) Bearbeitung des Chorals, zeigt sich in folgenden Formen: im homophonen Satz als einfache Harmonisierung (Note gegen Note); als Figuration in den begleitenden Stimmen, mit dem Choral als cantus firmus
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Figurantenbis Fikh |
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Figuren aus
den Motiven des Chorals gebildet sein; der F. C.
mrd daher zum fugierten Kontrapunkt gerechnet.
(S. Figuralmusik und Choralbearbeitnng.)
Brockliaus' Konvrrsations-Lcxikon.. 14. Anst. VI.
Figurierter Gesang, Figurierter Stil,
f
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0394,
Volkslied |
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anonym, teils unter dem Namen des Kürenbergers, Dietmars von Aist u. a. erhalten sind, zeigen in ihrer köstlichen Einfachheit und Natürlichkeit überraschende Anklänge an die noch heute in jenen Gegenden blühenden improvisierten Schnadahüpfl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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abzustehen und mit besonderer Deutlichkeit in einem langsamern Gang einherzuschreiten. Dabei bewegt er sich gern durch die Grundtöne der Akkorde quarten- und quintenweise, auch in Oktavenschritten. Allerdings kann der B. in der kontrapunktischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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zusammentreten. Große Kontrapunktiker haben die Stimmenzahl in einzelnen Fällen noch weit höher getrieben, bis 24, ja 48 Stimmen, besonders die spätern Meister der römischen Schule (Benevoli, Bernabei, Baj, Raimondi u. a.).
Doppelehe, s. Bigamie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Eberwurzbis Ebranchieren |
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und sich zugleich im Kontrapunkt (durch den Unterricht Fenarolis in Neapel) weiter ausbildete. Im J. 1804 nach Rudolstadt zurückgekehrt, wurde er hier 1810 Kammermusikus, 1817 Hofkapellmeister und starb 2. Dez. 1831 daselbst. Von seinen mehr als 100
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Evolutebis Evora |
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einer ebenen krummen Linie, wodurch man deren Evolvente (s. d.) erhält; in der Musik die Umkehrung der Stimmen im doppelten Kontrapunkt (ital. Rivolgimento); im Militärwesen die Bewegung geschlossener Truppenkörper zum Zweck einer Orts
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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in der Blütezeit des Kontrapunkts (der polyphonen Musik) als besondere Tonarten oder Tongeschlechter, wie jetzt unser Dur und Moll, angesehen wurden. Die Entwickelung der harmonischen Musik, die Erkenntnis der Bedeutung der konsonanten Akkorde (Dreiklänge
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Marchettus von Paduabis Märcker |
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, lebte in der zweiten Hälfte des 13. Jahrh. und wurde nächst Franco von Köln der namhafteste Verbesserer des Mensuralgesangs (s. d.), wie er auch die zu seiner Zeit noch im Kindheitsstadium befindliche Kunst des Kontrapunktes wesentlich gefördert hat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Quartebis Quartus |
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Instrumente oder Singstimmen. Da der vierstimmige Satz sich bereits seit dem 15. Jahrh. als derjenige herausgestellt hat, welcher Einfachheit der Faktur und Leichtigkeit der Exekution mit harmonischer Vollstimmigkeit und Deutlichkeit bestens vereinigt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0815,
Richter (Personenname) |
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theoretischen Werke: "Die Grundzüge der musikalischen Formen" (Leipz. 1852); "Katechismus der Orgel" (3. Aufl., das. 1885); "Lehrbuch der Harmonie" (17. Aufl., das. 1886; auch ins Französische, Russische und Englische übersetzt); "Lehrbuch des einfachen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
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oder seidenen Beinkleidern, ledernen Strümpfen, einem Turban auf dem ganz kahl rasierten Kopf. Die Frauen flechten das Haar in Zöpfe, ihre Kleidung ist gleichfalls einfach; berühmt sind die außerordentlich feinen seidenen Hemden, sehr vielfach ist der goldene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Tiersagebis Tierschutz |
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Beobachtung ihrer besondern Art und "Heimlichkeit" entsprang die einfache Erzählung dessen, was er an und mit den Tieren erfuhr und erlebte, und sie eben bildet das charakteristische Merkmal dieser Art Naturpoesie, die teils in einzelnen konkret
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Generalabtbis Generalbaß |
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) Stimme. Nur selten wird die Generalbaßstimme einfach so abgespielt, wie sie geschrieben steht. In der Regel soll der Spieler die zum Baß gehörigen Accorde ergänzen, was einen in der Satzlehre und besonders im Kontrapunkt ganz fertigen Musiker verlangt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Kompositenkapitälbis Kompressibilität |
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. Die Kompositionslehre umfaßt demnach die Gesamtheit dieser Haupt- und Hilfskenntnisse. Zu ihrem Studium gehören Harmonielehre, musikalische Formenlehre und Kontrapunkt. Umfassende Lehrbücher der musikalischen K. schrieben A. B. Marx (4 Bde.; Bd. 1, 9. Aufl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Konträrbis Kontribution |
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Gewebe verschiedener Melodien erscheint.
Die beiden Formen, in denen die Art des K. am
vollkommensten zur Geltung kommt, heißen Ka-
non und Fuge.
In der musikalischen Praxis ist der K. zu einer
großen Mannigfaltigkeit ausgebildet. Einfacher
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Richter (Ernst Friedr. Eduard)bis Richter (Hans) |
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und ein Orato-
rium, "Christus der Erlöser"), haben sich aber wenig
verbreitet. Mehr Beifall fanden seine theoretischen
Arbeiten "Lehrbuch der Harmonie" (19. Aufl., Lpz.
1892), "Lehrbuch des einfachen und doppelten
Kontrapunkts" (8. Aufl., ebd. 1893
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sollicitudo omnium ecclesiarumbis Solms |
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dadurch als die passendste Schulübung erwies. Die S. ist für Gesang und Kontrapunkt bestimmt und hat für beide bleibende Bedeutung. Hinsichtlich der Benennung der Töne mußte aber der Apparat der Mutation aufgegeben werden, als das System der Oktave an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
und Methode der Harmonielehre«, 1868; »Kurze praktische Generalbaß-, Harmonie- und Modulationslehre«, 1876; »Kurzes praktisches Lehrbuch für Kontrapunkt und Nachahmung«, 1879; »Kurzes praktisches Lehrbuch für Klaviersatz und Akkompagnement«, 1881
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